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Der Barbaraturm erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit und bietet mit seiner Bauweise und der Lage eine besondere Location für Veranstaltungen.

Federführend für die Durchführung von besonderen Inszenierungen am und um den Turm stehen die Malberger Julian Moll mit seiner Veranstaltungstechnik und Patrick Schumacher, Eventmanager bei MyDearCaptain. Die Fotos der Galerie auf dieser Seite stammen von Niklas Schütz.

Unterstützt werden die beiden von heimischen Unternehmen und Partnern. Infos folgen

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Der Barbaraturm wurde im Frühjahr 2014 auf der Steineberger Höhe als Aussichtsturm von der Verbandsgemeinde Gebhardshain neu errichtet. Seine unmittelbare Lage am zertifizierten Qualitätswanderweg Druidensteig und dem bekannten Fernwanderweg Westerwaldsteig rundet das touristische Angebot der Verbandsgemeinde Gebhardshain hervorragend ab und stellt eine wichtige thematische Ergänzung zum nahe gelegenen Besucherbergwerk Grube Bindweide dar!

Bei dem Turmgerüst handelt es sich um einen ehemaligen Förderturm eines in den 1990er-Jahren stillgelegten Bergwerks aus Bad Grund (Harz). Das Turmgerüst, welches aus den 1930er-Jahren stammt und den früher im Siegerland und Westerwald typischen Bergwerksbauten sehr ähnlich ist, wurde vor einigen Jahren durch engagierte Freunde des historischen Bergbaus auf eigene Kosten erworben und umfangreich saniert. Besonderer Dank der Verbandsgemeinde gebührt Herrn Bernd Mudersbach aus Friedewald und seinem Team, ohne dessen großzügige Unterstützung dieses großartige Projekt nicht möglich geworden wäre!

Nachdem mit dem neuen Standort auf der Steineberger Höhe zwischen den Gemeinden Malberg und Steinebach (Sieg) ein idealer Aufstellplatz gefunden worden war, hat die Verbandsgemeinde Gebhardshain 2013 das erforderliche Gelände erworben.

Die feierliche Eröffnung des Turms mit angegliederter Aussichtsplattform fand am 17.05.2014 statt. Die Kosten für die Aufstellung des Turms wurden zum großen Teil von der Verbandsgemeinde selbst getragen. Ein wesentlicher Anteil der Baukosten konnte dabei durch eine Landesförderung aus dem sog. Leader-Programm (Netzwerk ländlicher Raum mit Fördermitteln der Europäischen Union) finanziert werden.

Die Aussichtsplattform liegt auf einer Höhe von 18 Metern. Von dort können Sie einen herrlichen Ausblick über die Höhenzüge des Westerwaldes bis hin zum Siebengebirge bei Bonn genießen!

Das Besteigen des Turms ist kostenfrei. Der Turmaufstieg ist leider nicht barrierefrei möglich (Treppe).

Bei Stürmen, Unwettern und insbesondere bei Gewittern darf der Turm aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden!

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